So., 03. Dezember 2023

um 17 Uhr

New Generation

Trio Orelon

Judith Stapf, Violine
Arnau Rovira i Bascompte, Cello
Marco Sanna, Klavier

Großer Kursaal Bad Cannstatt

Programm

Franz Schubert: Sonatensatz D28 (1812)

Amanda Maier: Trio in es dur

- Pause -

Wolfgang Rihm: „Fremde Szene III“

Robert Schumann: Trio F-Dur op.80

Vita Allein in den letzten zwei Jahren erspielte sich das Trio Orelon zahlreiche
nationale und internationale Preise, darunter den 1. Preis & Publikumspreis beim Int. Wettbewerb ARD in München, 1. Preis & Sonderpreis beim „Int.
Chambers Music Competition“ Melbourne und 1. Preis & Sonderpreis beim Schubert Wettbewerb in Graz.
Darüber hinaus ist das Trio Preisträger u.a. bei „Premio di Trieste“, Schumann-Wettbewerb in Frankfurt und Mendelssohn-Wettbewerb in Berlin.
Zusammengefunden haben sich Violinistin Judith Stapf, Cellist Arnau Rovira i Bascompte und Pianist Marco Sanna an den Musikhochschulen Köln und
Berlin.

Die Klaviertrio-Besetzung bietet ihnen die größtmögliche musikalische und auch menschliche Harmonie: im Trio werfen die Drei einen neugierigen und
dynamischen Blick auf die Werke ihrer Instrumentalkombination und verbinden diesen mit einer unabdingbaren Energie und Lust am differenzierten Ausdruck.
Konzertreisen führen das Trio Orelon durch Europa, sowie in renommierte Konzertsäle, darunter Tonhalle Düsseldorf, Konzerthaus Berlin, Alte Oper
Frankfurt, Beethoven-Haus Bonn, Gewandhaus Leipzig, Prinzregententheater und Herkulessaal München.
Dabei präsentieren die drei Musiker innovative thematische Programme, in denen sie klassisches Repertoire mit weniger bekannten und unentdeckten
Werken kombinieren.
Im Zuge seiner Repertoire-Recherchen entwickelte das Trio das Projekt „Beethovens Töchter“, das sich mit wenig gespielter Literatur von Komponistinnen beschäftigt und sie in moderierten Konzerten in Bezug zu ihrem Vorfahren L.v. Beethoven setzt.
Im Sommer 2022 erschien die Debüt-CD des Trios mit Werken amerikanischer Komponistin Amy Beach beim Label „Da Vinci Classics“, die CD der Woche beim Saarländischen Rundfunk, beim RBB und von der Presse und Medien durchweg positiv rezensiert wurde.